Absolute Originale, gewagte Remixes.
Neben DJ-Sets produziere ich auch eigene Songs und Remixes. Hier findest du sie alle und kannst direkt reinhören.
Harvest Dawn (Craaze Edit)
Dass Film-Soundtracks musikalische Meisterstücke sein können, ist weithin anerkannt. Immerhin wird auch für Filmmusik ein Oscar verliehen. Weniger anerkannt ist die Musikqualität in Games. Doch auch hier gibt es zahlreiche Beispiele für meisterhafte Soundtracks, die auf Jahrzehnte in Erinnerung bleiben. Die Musik aus „The Elder Scrolls IV: Oblivion“ – erschienen 2006 – gehört dazu. Nicht zuletzt auch durch „Oblivion NPC Conversation“-Memes erfreut sich der Soundtrack des Spiels zusätzlicher Bekanntheit, allen voran der Titel „Harvest Dawn“. Ich bin ein großer Fan des Spiels und der Musik und habe deshalb einen Edit gemacht, der den Titel in einen Deep House-Track verwandelt.
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Cantina Band (Original Mix)
Jeder Festivalgänger kennt den Cantina-Song aus Star Wars. Stichwort: „Spielt denselben Song nochmal!“. Mir war keine Version bekannt, die sich für den Einsatz in Clubs eignet. Deshalb habe ich auf ein paar Samples des Originals einen neuen Track aufgebaut, mit einem üblen Drop und jeder Menge Dancefloor-Tauglichkeit. Kleine Überraschung: Im Gegensatz zur weithin bekannten 10-Stunden-Version des Cantina-Songs ist meine Version schon nach gut zwei Minuten vorbei. Zu kurz? Immer noch zu lang? Du entscheidest.
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Dua Lipa – Break My Heart (Craaze Bootleg)
Was ist der Unterschied zwischen einem Remix und einem Bootleg? Während ein Remix dem Original einen komplett neuen Anstrich verpasst, ändert ein Bootleg nur einzelne Passagen und lässt meistens den Großteil des Originals unangetastet. So auch in meiner Anpassung von Dua Lipas „Break My Heart“. Der einzige Unterschied zum Original: Ein etwas härterer Drop, der den Song noch clubtauglicher macht.
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Gotye ft. Kimbra – Somebody That I Used To Know (Craaze Remix)
DER Song des Jahres 2012. Wer erinnert sich nicht an den Refrain, oder zumindest an dessen Start: „You didn’t have to cut me off…“ Trotz des ganzen Hypes gab es nie wirklich einen bekannten Remix zu diesem Song. Mit acht Jahren Verspätung habe ich mich dieser Aufgabe angenommen und das akustische Original in einen House-Remix verwandelt, der definitiv auch für den Dancefloor taugt. Falls sich noch jemand an das Lied erinnert.
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Olly Murs – Troublemaker (Craaze Remix)
2018 erschienen, ist der Troublemaker-Remix auch drei Jahre später immer noch mein größer selbstproduzierter Gute-Laune-Song. Euphorische und etwas dreckige Pop-Synths machen aus dem Original eine Kreation mit gewissen Indie-/Synth Pop-Vibes. Von der Melodie im Refrain kriege ich immer noch selbst Ohrwürmer – was viel für den Song spricht, denn als Producer habe ich ihn sicher schon hunderte Male gehört.
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Shinsekai (Original Mix)
Bisher klingen kaum zwei meiner Songs gleich. Ich bin mir nicht sicher, ob das eine Stärke (wow, Alleinstellungsmerkmal!) oder Schwäche (wow, Zeitverschwendung!) ist. Auch „Shinsekai“ verkörpert das. Der Song ist inspiriert durch eine Reise nach Japan und verkörpert die Atmosphäre des gleichnamigen Entertainmentviertels in Osaka. Ein bounciger House-Beat wird mit einem 8-Bit Breakdown kombiniert. Definitiv ein Abenteuer.
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50 Cent – Candy Shop (Craaze Remix)
Es ist einer der Klassiker, den die 90’s Kids auch in einigen Jahrzehnten noch auswendig kennen werden. Es ist jedermanns Lieblingssong zum Thema Oralsex. Es ist einer der ersten Songs, der unter besorgten Eltern für große Empörung sorgte. Viele würden nach ihm folgen, doch das war der Pionier. Der Remix verpasst „Candy Shop“ einen neuen Anstrich, indem er aus dem eher entspannten Original einen Trap Remix macht, der sich gut für die Sorte rhythmischer Tanzbewegungen eignet, die in den frühen 2000ern noch nicht als Twerking bekannt war.
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Heidi Merrill – Faded (Craaze Remix)
Heidi Merrill ist hierzulande wenig bekannt – in den USA hat die Singer-Songwriterin bereits mit ein paar Releases auf sich aufmerksam gemacht. Ich konnte ihrem Song „Faded“ einen offiziellen Remix verpassen, der aus dem gitarrenlastigen Original einen entspannten Summer House-Song macht.
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Heidi Merrill – Home (Craaze Remix)
Wem der Remix von „Faded“ gefallen hat, sollte „Home“ nicht ungehört lassen. Auch hierbei handelt es sich um eine offizielle Neuinterpretation von Heidi Merrills Musik. Im Vergleich zu „Faded“ ist „Home“ energetischer, etwas schneller – und vermutlich etwas besser gemastert, da es der spätere der beiden Remixes ist.
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DJ Lion & Gramophonedzie – Bregucha (Craaze Remix)
Ohne den dazugehörigen Remix Contest auf Beatport wäre ich wahrscheinlich nie auf „Bregucha“ aufmerksam geworden. Zwar führte die Teilnahme nicht zum Gewinn, aber immerhin zu einem energiegeladenen, instrumentalen House Remix.
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Florence & The Machine – Spectrum (Say My Name) (Craaze Remix)
Das Original war eine Koproduktion von Calvin Harris und den namensgebenden Florence & The Machine – etwas melancholisch, aber definitiv für den Dancefloor gemacht. Der Remix verstärkt die melancholische Seite des Originals, setzt alles ein paar Halbtöne tiefer und sorgt für eine mystische Atmosphäre.