Selbstgemacht! Willst du auch eine?

Nachts bin ich DJ. Tagsüber arbeite ich im Digital Marketing. Das Ergebnis: Ich kenne die Dinge, die man als DJ und Musiker auf seiner Website braucht – und weiß, wie man sie umsetzt. Folgende Themen biete ich an:

Webdesign

Das Auge spricht das erste Urteil. Aus diesem Grund ist selbst die Website mit den besten Inhalten wertlos, wenn sie schlimm aussieht. Das gilt umso mehr für Musiker- und DJ-Websites, wo der Besucher schon von vornherein Inhalte mit kreativem Anspruch erwartet.

Ein klares visuelles Konzept ist unverzichtbar, bevor mit der Umsetzung einer Website begonnen wird. Es beinhaltet unter anderem Bildsprache (Fotos, Grafiken), Typografie (Schriftarten) und Farbwahl.

Mit einem überzeugenden visuellen Konzept bewirkt man, dass Besucher die Website wirklich gerne nutzen, länger bleiben und mehr einzelne Seiten besuchen, da das ansprechende Design Neugier weckt und Frust verhindert.

Für jede Website gilt: Sie muss eine sinnvolle Struktur haben. Wenn wichtige Seiten schwer zugänglich sind, besucht sie auch niemand. Dazu kommt, dass nachträgliche strukturelle Änderungen oft umständlich sind und negative Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung haben.

Deshalb lohnt es sich, gleich zu Beginn eine Struktur zu skizzieren und sie strikt zu verfolgen. Je größer die Website, desto wichtiger. Logisches Clustern von Inhalten und der Aufbau einer Hierarchie zwischen ihnen sorgen für Ordnung.

Das merken auch die Besucher: Gut strukturierte Websites sind intuitiv und einfach zu navigieren. Man findet mit wenigen Klicks, wonach man sucht. Auch Google & Co. belohnen eine gute Struktur, da sie die Inhalte der Seiten so besser erfassen können. Das wirkt sich positiv auf die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aus.

Ist ja ganz nett hier, aber wo geht’s zum Kontaktformular?“ Unterm Strich geht’s auf Websites nur um das Eine: es Besuchern so leicht wie möglich zu machen, die Dinge zu tun, die ihr euch erhofft. Für DJs und Musiker bedeutet das meistens: eine Buchungsanfrage.

Damit das so oft wie möglich geschieht, sind zwei Dinge wichtig: Kontaktpunkte auf der Website schaffen und sie so sichtbar wie möglich machen. Kontaktformular, Chatbot, Buttons, WhatsApp, Telefon die Möglichkeiten sind zahlreich. Was am sinnvollsten ist, hängt meist vom individuellen Kontext ab.

Was sich jedoch für jeden lohnt: Schnell auffindbare und einfache zu bedienende Lösungen, die die erste Kontaktaufnahme für Website-Besucher so angenehm wie möglich machen. Das Ergebnis ist banal und überzeugend: mehr Kontaktanfragen.

SEO & Analytics

Wer in den letzten zehn Jahren mal im Internet war, wird vermutlich den Begriff Suchmaschinenoptimieung (SEO) gehört haben. Ein Dauerbrenner zu Recht: Die große Mehrheit der Besucher kommt über die Suchergebnisse auf eine Website das gilt für nahezu alle Websites der Welt.

Darum ist es extrem wichtig, die eigene Website so zu gestalten, dass sie für Suchmaschinen wie Google oder Bing gut lesbar ist. Das beinhaltet die Struktur, aber auch die Inhalte einer Website. Genauso wichtig ist es, regelmäßig Suchdaten zu analysieren um zu erkennen, welche Früchte die Optimierung trägt und wo es Verbesserungsbedarf gibt.

SEO ist ein Dauerthema und führt nur zum Erfolg, wenn es fortlaufend gemacht wird. Doch es zahlt sich aus Websites, die aktiv Suchmaschinenoptimierung betreiben, setzen sich für relevante Begriffe oben in den Suchergebnissen fest und verzeichnen langfristig mehr Besucher.

Das Wissen, wie Besucher eine Website nutzen, bietet viele Erkenntnisse für deren Verbesserung. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Besucherdaten zu gewinnen und auszuwerten – von Google Analytics bis hin zu Heatmaps und A/B-Tests.

Für all diese Methoden gibt es DSGVO-konforme Lösungen, die dem Wunsch der Besucher nach Privatsphäre gerecht werden und gleichzeitig hilfreiche Einblicke bieten, wie eine Website genutzt wird. Anzahl der Besucher, geklickte Buttons und Zugriffe von sozialen Netzwerken aus sind einige Beispiele für die Erkenntnisse, die man durch die Analyse gewinnen kann.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Man weiß, wie Besucher die Website wirklich nutzen, kann Trends erkennen und verstehen. Durch die Auswertung der Daten erkennt man Details und Verbesserungspotenziale, die sonst verborgen geblieben wären.

Digitalstrategie

Es muss nicht immer gleich ans Eingemachte gehen. Manchmal lohnt es sich, erstmal über Dinge zu reden. Das gilt auch für digitale Themen. Wenn du das Gefühl hast, dass sich deine Online-Präsenz verändern muss, aber nicht genau weißt wie, ist ein offenes Beratungsgespräch genau das Richtige.

Das Gleiche gilt, wenn du als bereits eine starke Website für dein DJ- oder Musikangebot hast und sie weiter verbessern willst. Welche Schritte machen Sinn? Ist der Ausbau deiner sozialen Profile oder deiner Website sinnvoller? Welche Rolle kann SEO für dich spielen?

Wie die Antworten auf diese und und weitere Fragen aussehen, wird sich zeigen. Was sicher ist: Sie werden dir weiterhelfen.

Wenn du ein Porträt eines typischen Kunden zeichnen würdest, wie sähe es aus? Wer bucht dich normalerweise als DJ oder Musiker? Was sind die Interessen dieser Personen, wo halten sie sich online & offline auf? Das sind nur einige Fragen, die zur Entwicklung einer User Experience-Strategie wichtig sind. Wenn du dich zum ersten Mal mit ihnen auseinandersetzt, ist dieses Thema richtig für dich.

Beim User Experience Design geht es darum, deiner Zielgruppe digital die bestmögliche Interaktionserfahrung mit dir zu bieten. Das erhöht die Chance, dass du als DJ oder Musiker gebucht wirst und langfristige Kontakte aufbaust. Um das hinzukriegen, ist es unverzichtbar, deine Zielgruppe so gut wie möglich zu kennen.

Deswegen bestehen User Experience-Projekte aus zwei Kernelementen: zum einen aus dem Wissensgewinn über deine Zielgruppe. Zum anderen aus der Neupositionierung deiner digitalen Präsenz als DJ oder Musiker, damit sie stärker im Einklang mit deinen Versprechen an deine Kunden und deiner allgemeinen „Marke“ als Künstler ist.

Brauche ich als Künstler einen Blog auf meiner Website?“ Wie so oft ist die Antwort: Es kommt drauf an. Willst du etwas über interessante Themen schreiben, die mit deiner persönlichen Erfahrung als DJ oder Musiker zu tun haben? Dann lohnt sich ein Blog. Willst du mehr Besucher auf deiner Website begrüßen? Dann lohnt sich ein Blog auch.

Wenn du einen Blog führst ist es wichtig, sich aktiv Gedanken über passende Inhalte zu machen. Welche Themen sind interessant und werden oft gesucht? Lieber ein Video dazu machen oder etwas schreiben? In welchen sozialen Netzwerken teile ich meine Beiträge am besten?

Das alles ist Teil der Content-Strategie. Die zahlt sich aus: Wenn du klar festlegst, welche Themen du auf deiner Website präsentieren möchtest, schärfst du dein Profil als Künstler gegenüber deinen Besuchern und weckst ein tieferes Interesse an deiner Identität als DJ oder Musiker. Du zeigst digital Charakter. Das macht es Besuchern leichter, sich für deine Leistungen zu interessieren und sie anzufragen.

FAQs häufige Fragen

Ist ja alles schön und gut aber was heißt es konkret?“

Easy: Ich unterstütze dich dabei, deine Onlinepräsenz zu verbessern und mehr Kunden / potenzielle Auftraggeber zu erreichen. Das umfasst Beratung und Umsetzung zu den oben genannten Themen.

„Warum du und nicht einer der 100.000 anderen Webdesigner?

Wenn du auch DJ oder Musiker bist, ist die Antwort einfach: Weil ich die Anforderungen als Künstler an eine Website gut kenne. Buchungsanfragen, Eventkalender, Musikportfolio ich kenne die Themen gut, die für das Musikbusiness besonders wichtig sind und weiß, wie man sie umsetzt.

„Ich bin kein DJ oder Musiker. Warum du und nicht einer der 100.000 anderen Webdesigner?

Auch für dich habe ich eine Antwort parat: Weil nicht alle so viele Themen in Verbindung miteinander anbieten. Einige machen nur Website-Aufbau, andere machen nur SEO, ein paar machen nur Design. Bei mir geht alles Hand in Hand, weil alles miteinander zusammenhängt.

„Gute Argumente, aber kannst du das alles?

Das ist mein Anspruch. Ich will dich nur bei Themen unterstützen, zu denen ich wirklich was beitragen kann. Mit allen oben genannten Leistungen bin ich durch meinen Job im Digital Marketing bei einer Unternehmensberatung gut vertraut. Falls deine Anfrage nicht zu meinen Leistungen passt, teile ich es dir definitiv mit. Falls sie zu meinen Leistungen passt, freue ich mich, dir weiterhelfen zu können. Ob sie zu meinen Leistungen passt, lässt sich über das Kontaktformular herausfinden!

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    Schriftzug "Jetzt anfragen!" vor zwei Briefumschlägen im Hintergrund